Joachimsthal machte zu Beginn der Partie das Spiel, doch die Templiner schossen das Tor. Den Pass von Proena kann Czyzewski annehmen und zum 0:1 verwandeln (7.). Schon ein paar Minuten danach hatte Schönherr das 0:2 auf dem Fuss, doch er verzog aus Nahdistanz. Besser machte es Kenny Seidel, er holte den Hammer raus und traf aus gut 25 Metern zum 1:1. Durch den Treffer von Moritz Fedder, er wurde mustergültig von Lukas Schmidt freigesielt, gingen die Joachimsthaler mit 2:1 in Führung. Doch wie gewonnen so zerronnen, kurz vor dem Pausenpfiff konnten die Templiner durch Schönherr wieder ausgleichen.
Templin kam frischer aus der Kabine, hatten Feldvorteile, doch erst ein Sonntagsschuss durch Czyzowski brachte das 2:3 für die Gäste. Joachimsthal versuchte denn Ausgleich zu erzielen, sie kämpften, rackerten und machten, aber die Abwehr der Templiner Stand, liess nichts zu. Ja, Templin machte eine Vertelstunnde vor Spielschluss gar das 2:4, das war natürlich die Spielentscheidung. Es war ein klasse Spitzespiel mit einem tollen Rahmen und einem tollen Publikum.